Die 1954 gegründete Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde enthält regionale und überregionale Beiträge auf dem Gebiet der Volkskunde, Kulturanthropologie bzw. der Alltagskulturforschung. Die Themen stehen für die Vielfalt der Inhalte und Methoden im Fach, sie sind sowohl historisch als auch gegenwartsorientiert. Dabei bezeichnet „rheinisch-westfälisch“ nicht die Grenzen des Interesses, vielmehr bildet es den Ausgangspunkt für einschlägige Forschungen. Für den weiten räumlichen und thematischen Blickwinkel der RWZ steht auch ihr 2020 hinzugefügter Untertitel „Beiträge zur Alltagskultur in Nordwestdeutschland“.

Seit 2020 tragen vier partnerschaftlich verbundene Institute und Vereine die RWZ:
– das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn,
– das Kulturanthropologische Institut Oldenburger Münsterland, Cloppenburg,
– die Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V., Münster,
– die Rheinische Vereinigung für Alltagskulturforschung e.V., Bonn.