Ausgabe 3/2014, 106. Jahrgang S. 219–230
Schulverwaltung zwischen Nutzung wissenschaftlicher Expertise und eigener Verwissenschaftlichung – Wechselfälle bundesdeutscher Geschichte
Kurzlink: https://www.waxmann.com/artikelART101508
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Diskutiert werden die Konsequenzen der neuen Steuerungsphilosophie der letzten 15 Jahre für die Organisationsstruktur der Kultusministerien der Länder. Dabei wird auf deren Bedeutung im Schulreformprozess und deren Verhältnis zu einer wissenschaftlich fundierten Politik eingegangen. Die kultusministeriellen Organisationsreformen in der bildungspolitischen Planungsphase vor fast 50 Jahren werden mit den gegenwärtigen Entwicklungen in Beziehung gesetzt, um daraus erste Folgerungen abzuleiten.
Schlagworte
Neue Steuerung, Kultusverwaltung, Organisationsstruktur
APA-Zitation
Weishaupt H. (2014). Schulverwaltung zwischen Nutzung wissenschaftlicher Expertise und eigener Verwissenschaftlichung – Wechselfälle bundesdeutscher Geschichte. DDS – Die Deutsche Schule, 106(3), 219-230. https://www.waxmann.com/artikelART101508