Enikö Zala-Mezö,
Julia Häbig,
Nina Bremm
(Hrsg.)
Die Dokumentarische Methode in der Schulentwicklungsforschung
2021, 268 Seiten, broschiert, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-4423-2
Mit Beiträgen von
Barbara Asbrand,
Nina Bremm,
Kathrin Dedering,
Johanna Egli,
Daniel Goldmann,
Julia Häbig,
Thorsten Hertel,
Jan-Hendrik Hinzke,
Lea Kallenbach,
Chantal Kamm,
Nora Katenbrink,
Andreas Köpfer,
Rolf-Torsten Kramer,
Matthias Martens,
Nicole Miceli,
Anna Moldenhauer,
Daniela Müller-Kuhn,
Katharina Papke,
Angelika Paseka,
Kathrin Racherbäumer,
Nina-Cathrin Strauss,
Monika Wagner-Willi,
Enikö Zala-Mezö
Pressestimmen
Der Sammelband von Enikö Zala-Mesö, Julia Häbig und Nina Bremm ist damit nicht nur als Gewinn für die Dokumentarische Methode, sondern für die qualitative Schulentwicklungsforschung insgesamt einzuschätzen und leistet darin Pionierarbeit. [...]Insgesamt liegt mit dem Band eine Textsammlung vor, die einerseits für Rezipient:innen mit Fokus auf der Dokumentarischen Methode interessant sein dürfte, weil er insbesondere Anregungen zur Fragen des Organisationalen und der Veränderung aufwirft. Zugleich dürfte er auch für Leser:innen aus der Schulentwicklungsforschung stark anschlussfähig sein, die in den Begrifflichkeiten der Dokumentarischen Methode Anregungen für das Verstehen von Schulentwicklung erhalten können, die über normative oder technologische Vorstellungen hinausgehen. Die zentrale Stärke des Bandes liegt hier in der theoretisch-methodologischen Instruktivität und empirischen Erschließung impliziten Wissens für die Schulentwicklungsforschung.
Sven Pauling, in: EWR 22 (2023), Nr. 3 (Veröffentlicht am 19.07.2023), URL: http://www.klinkhardt.de/ewr/978383094423.html