Sprachförderlicher Fachunterricht
Erfahrungen und Beispiele
2016, 88 Seiten, E-Book (PDF), mit DVD, 21,99 €, ISBN 978-3-8309-8378-1
Sprache ist ein wichtiger Schlüssel für Bildungserfolg. Deshalb ist die Vermittlung bildungssprachlicher Kompetenzen in den Bildungs- oder Rahmenplänen vieler Bundesländer als gemeinsame Aufgabe aller Fächer festgeschrieben. Doch wie kann es gelingen, diese Aufgabe unter der Bedingung sprachlicher Heterogenität der Schülerschaft zu erfüllen?
„Bildungssprachförderlicher Unterricht – wie geht denn das?“ Lehrerinnen und Lehrer aus sechs Bundesländern haben sich auf den Weg gemacht, diese Frage in ihrer Praxis zu beantworten. Ihre Ideen und Erfahrungen haben Hanne Brandt und Ingrid Gogolin in diesem Band und der beiliegenden DVD versammelt. Gezeigt und kommentiert werden Beispiele dafür, wie sprachliche Bildung in den (Fach-)Unterricht integriert werden kann und wie Schulen sich zu bildungssprachförderlichen Institutionen entwickeln.
Die Beispielsequenzen wurden an Schulen gefilmt, die von 2011 bis 2013 in der Arbeitsgruppe „Durchgängige Sprachbildung“ des Transferprojekts „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)“ als Modellschulen mitgearbeitet haben. Mitwirkende waren außerdem Wissenschaftler(innen) des FörMig-Kompetenzzentrums der Universität Hamburg und Expert(inn)en für interkulturelle und sprachliche Bildung aus verschiedenen Bundesländern.
„Bildungssprachförderlicher Unterricht – wie geht denn das?“ Lehrerinnen und Lehrer aus sechs Bundesländern haben sich auf den Weg gemacht, diese Frage in ihrer Praxis zu beantworten. Ihre Ideen und Erfahrungen haben Hanne Brandt und Ingrid Gogolin in diesem Band und der beiliegenden DVD versammelt. Gezeigt und kommentiert werden Beispiele dafür, wie sprachliche Bildung in den (Fach-)Unterricht integriert werden kann und wie Schulen sich zu bildungssprachförderlichen Institutionen entwickeln.
Die Beispielsequenzen wurden an Schulen gefilmt, die von 2011 bis 2013 in der Arbeitsgruppe „Durchgängige Sprachbildung“ des Transferprojekts „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FörMig)“ als Modellschulen mitgearbeitet haben. Mitwirkende waren außerdem Wissenschaftler(innen) des FörMig-Kompetenzzentrums der Universität Hamburg und Expert(inn)en für interkulturelle und sprachliche Bildung aus verschiedenen Bundesländern.