Ferdinand Eder
(Hrsg.)
PISA 2009. Nationale Zusatzanalysen für Österreich
2012, 580 Seiten, E-Book (PDF), 35,99 €, ISBN 978-3-8309-7690-5
Mit Beiträgen von
Herbert Altrichter,
Johann Bacher,
Alexander Bauer,
Silvia Bergmüller,
Margit Böck,
Konrad Dämon,
Ferdinand Eder,
Konstanze Edtstadler,
Sylvia Frühwirth-Schnatter,
Petra Gradinger,
Günter Haider,
David Kemethofer,
Heinz Leitgöb,
Johannes Mayr,
Florian H. Müller,
Tanja Nagel,
Angelika Paseka,
Jakob Peterbauer,
Ivo Ponocny,
Andreas Quatember,
Regina Radinger,
Rudolf Reitberger,
Annemarie Saxalber,
Alfred Schabmann,
Anke Schad,
Guido Sommer-Binder,
Christiane Spiel,
Mario Steiner,
Dagmar Strohmeier,
Tanja Sturm,
Christoph Weber,
Christian Wiesner,
Michael Wimmer,
Elfriede Witschel,
Angela Wroblewski
Das inhaltliche Spektrum der Analysen ist breit gefächert. Sie umfassen die gesellschaftlichen und schulischen Rahmenbedingungen der Lesekompetenz, individuelle, soziale und regionale Kontexte der PISA-Leistungen, Analysen zur Schulqualität sowie methodische Detailanalysen, in denen die Schwierigkeiten von Trendanalysen, aber auch Stichproben-, Gewichtungs- und Skalierungsprobleme der PISA-Daten thematisiert werden. Deutschunterricht, Leseverhalten der Jugendlichen, Geschlechterdifferenzen, Migrationseinflüsse, Bildungsungleichheit, Gewalt in der Schule, Interessenentwicklung, Schulformeneffekte, Einflüsse des Sozialkapitals sind nur einige der Themen, die unmittelbar durch eigene Beiträge angesprochen werden.