Bernd Eisinger,
Peter K. Warndorf,
Jochen Feldt
Analyse der Kostenstrukturen öffentlicher Schulen
Eine Untersuchung für das Land Mecklenburg-Vorpommern
2009, 1. Auflage, 154 Seiten, E-Book (PDF), 11,90 €, ISBN 978-3-8309-6985-3
Bildung vermittelt fundamentale Fähigkeiten und Werte, schafft die Basis für Stabilität und Wohlstand und stellt damit die zentrale Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft dar. Nicht nur aus rein ökonomischer Sicht erscheint es in Zusammenhang mit diesen weitgehend unbestreitbaren Feststellungen aber sinnvoll und notwendig, eine Bestandsaufnahme durchzuführen: Bildung darf kosten - aber was kostet Bildung eigentlich?
Dieser Frage geht das Heidenheimer Steinbeis Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement im Rahmen einer Studienreihe im Auftrag der Software AG-Stiftung nach. Am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns wird ermittelt, welche Kosten ein Schüler an einer öffentlichen Schule pro Jahr aus betriebswirtschaftlicher Sicht wirklich verursacht.
Für die Berechnungen werden ausschließlich öffentlich zugängliche Daten herangezogen, die dem kostenrechnerischen Ansatz folgend analysiert, interpretiert, systematisiert und wertmäßig berücksichtigt werden. Differenziert nach Schularten werden auf Landes-, Kreis- bzw. Kommunalebene alle relevanten Kostenpositionen erfasst. Damit entsteht ein umfassendes, belastbares Zahlenwerk, das die Basis für weiterführende bildungspolitische Diskussionen bilden kann.
Dieser Frage geht das Heidenheimer Steinbeis Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement im Rahmen einer Studienreihe im Auftrag der Software AG-Stiftung nach. Am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns wird ermittelt, welche Kosten ein Schüler an einer öffentlichen Schule pro Jahr aus betriebswirtschaftlicher Sicht wirklich verursacht.
Für die Berechnungen werden ausschließlich öffentlich zugängliche Daten herangezogen, die dem kostenrechnerischen Ansatz folgend analysiert, interpretiert, systematisiert und wertmäßig berücksichtigt werden. Differenziert nach Schularten werden auf Landes-, Kreis- bzw. Kommunalebene alle relevanten Kostenpositionen erfasst. Damit entsteht ein umfassendes, belastbares Zahlenwerk, das die Basis für weiterführende bildungspolitische Diskussionen bilden kann.