Offene Bildungsinitiativen

Hannah DürnbergerSandra HofhuesThomas Sporer (Hrsg.)

Offene Bildungsinitiativen

Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien

2011,  Medien in der Wissenschaft,  Band 58,  1. Auflage, 242  Seiten,  E-Book (PDF),  0,00 €,  ISBN 978-3-8309-7457-4

Diese Publikation steht open access zur Verfügung

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Offene Bildungsinitiativen treten an deutschen Hochschulen unter verschiedenen Namen in Erscheinung – man kennt sie als „studentische Projekte“, „selbstorganisierte Studienarbeiten“ oder „universitäre Bottom-up-Initiativen“. Gemeinsam haben sie, dass sie langfristig angelegte und kontinuierliche Prozesse sind. Sie sind weder zeitlich noch räumlich eingegrenzt, gehen häufig über ein ganzes Studium hinaus und werden über mehrere Generationen von Studierenden weitergeführt. Die Mitgestaltung geht meist aus deren Bedürfnissen hervor, wodurch sie zu aktiven Gestaltern ihres Lernraums werden.

Dieses Buch hat sich zum Ziel gesetzt, Beispiele für offene Bildungsinitiativen, welche ein besonderes Potential für die überfachliche Kompetenzentwicklung mit digitalen Medien darstellen, aufzuzeigen sowie die unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu thematisieren, mit denen diese Initiativen konfrontiert sind. Der Band richtet sich an ein breites Publikum – vom Studierenden bis zum Prorektor – und setzt sich aus Praxisbeiträgen sowie theoriebasierten Beiträgen zusammen, sodass die Leser zwischen einem praktisch orientierten und einem theoretisch fundierten Zugang wählen können.

Pressestimmen

Im Wechsel zwischen Praxisberichten und theoriegestützten Beiträgen wird das fächerübergreifende und crossmediale Potential offener Bildungsinitiativen betont.
Gerhard Wolff in: Wissenschaftsmanagement, 2. 2011.