Christian Tarnai
(Hrsg.)
Sozialwissenschaftliche Forschung in Diskurs und Empirie
2011, 1. Auflage, 152 Seiten, E-Book (PDF), 26,90 €, ISBN 978-3-8309-7182-5
Nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit als Professor für Empirische Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verabschiedet sich Hansjörg Scheerer in den Ruhestand. Aus diesem Anlass versammelt der vorliegende Band wissenschaftliche Beiträge aus der Empirischen Pädagogik, samt und sonders verfasst von Mitgliedern des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung e.V. Münster, dem auch Hansjörg Scheerer angehört.
Die Artikel gliedern sich in diskursive Beiträge und empirische Untersuchungen. Der erste Teil verhandelt so unterschiedliche Themen wie die erzieherische Bedeutung des Angelns, die Akkreditierung von Studiengängen sowie die niedrige Akademikerquote und die Chancengleichheit im Bildungssystem der Bundesrepublik. Auf der empirischen Seite werden beispielsweise die Bewertung von Erziehungszielen im Zusammenhang mit dem Vergleich der Erhebungstechniken Ranking und Rating analysiert, Vor- und Nachteile der 60-Minuten-Schulstunde evaluiert und Delinquenzverläufe auf der Basis der Panelstudie Kriminalität in der modernen Stadt untersucht.
Die Artikel gliedern sich in diskursive Beiträge und empirische Untersuchungen. Der erste Teil verhandelt so unterschiedliche Themen wie die erzieherische Bedeutung des Angelns, die Akkreditierung von Studiengängen sowie die niedrige Akademikerquote und die Chancengleichheit im Bildungssystem der Bundesrepublik. Auf der empirischen Seite werden beispielsweise die Bewertung von Erziehungszielen im Zusammenhang mit dem Vergleich der Erhebungstechniken Ranking und Rating analysiert, Vor- und Nachteile der 60-Minuten-Schulstunde evaluiert und Delinquenzverläufe auf der Basis der Panelstudie Kriminalität in der modernen Stadt untersucht.
Mit Beiträgen von
Jürgen Abel, Klaus Boers, Wilfried Bos, Bernd Fischer, Georg Hörmann, Dietmar K. Pfeiffer, Jost Reinecke, Knut Schwippert, Markus Szczesny, Christian Tarnai, Siegfried Uhl, Jasmin Warwas, Rainer Watermann und Jochen Wittenberg.