Kristina Reiss,
Christine Sälzer,
Anja Schiepe-Tiska,
Eckhard Klieme,
Olaf Köller
(Hrsg.)
PISA 2015
Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
2016, 506 Seiten, broschiert, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-3555-1
Mit Beiträgen von
Cordula Artelt,
Lars Borchert,
Timo Ehmke,
Frank Goldhammer,
Jens Gomolka,
Nicole Haag,
Marcus Hammann,
Sabine Hammer,
Hendrik Härtig,
Jörg-Henrik Heine,
Aiso Heinze,
Silke Hertel,
Nina Jude,
Eckhard Klieme,
Olaf Köller,
Ulf Kroehne,
Susanne Kuger,
Matthias Lehner,
Oliver Lüdtke,
Julia Mang,
Katharina Müller,
Knut Neumann,
Ilka Parchmann,
Maximilian Pfost,
Manfred Prenzel,
Dominique Rauch,
Kristina Reiss,
Silke Rönnebeck,
Christine Sälzer,
Anja Schiepe-Tiska,
Stefanie Schmidtner,
Katrin Schöps,
Inga Simm,
Anselm Strohmaier,
Mirjam Weis,
Fabian Zehner
PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert.
Korrektur zum Nationalen Bericht 2015:
In einer früheren Version von Abbildung 4.7 auf Seite 158 waren die Farben der ersten beiden Linien vertauscht.
Die hellste hellblaue Linie entspricht dem Typ 2 "Kognitiv anregend & Experimente Laborexperimente durchführen"; die zweithellste Linie entspricht Typ 1 "Kognitiv anregend & Experimente selbst entwickeln".
Dieser Fehler wurde am 19.06.2017 im Pdf-Dokument korrigiert.
Pressestimmen
Das Buch gehört in mindestens zwei Exemplaren in die Bibliothek jeder Hochschule oder Hochschulabteilung für Soziale Arbeit […] Und natürlich sollte es – zumindest kapitelweise – von Studierenden und Lehrenden auch gelesen werden – insbesondere die drei (Ergebnis-)Kapitel zu Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, wo auch von geschlechtsspezifischen Unterschieden berichtet wird, die beiden Diversitäts-Kapitel zu Migrationshintergrund bzw. sozialer Herkunft […] sowie […] das zu Lernumgebung in der Familie und elterlicher Unterstützung.
Hans-Peter Heekerens auf: socialnet.de