Ewald Terhart
Erziehungswissenschaft und Lehrerbildung
2013, Waxmann Studium, 228 Seiten, broschiert, 19,80 €, ISBN 978-3-8309-2854-6
Der Band wendet sich an alle, die beruflich oder aus sonstigen Gründen direkt oder indirekt mit dem Lehrerberuf und der Lehrerbildung befasst sind bzw. sich für dieses Berufsfeld interessieren: zuallererst an Lehramtsstudierende sowie Lehrerinnen und Lehrer selbst, weiterhin an Lehrerausbildner in Universitäten und Studienseminaren, an Bildungsforscher, an Vertreter von Lehrerverbänden, an Verantwortliche in Bildungsverwaltungen und Universitäten sowie an interessierte Eltern und Elternvertreter.
Pressestimmen
Eine hilfreiche Zwischenbilanz.
Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik 11, 2013
Trotz der inhaltlichen Breite der Beiträge, deren enormer Dichte und deren unterschiedlichem Duktus[...] fügen sich diese in ein stimmiges Gesamtbild. Dass alle Texte in alleiniger Autorenschaft abgefasst wurden, stärkt ihren argumentativen Zusammenhalt merklich. Die aus dem wesentlich größeren Fundus an jüngeren Texten des Autors mit Bedacht ausgewählten und in der Abfolge schlüssig zusammengestellten Beiträge lesen sich in der Summe beinahe wie ein kleines Lehrbuch zur Einführung in die Schulpädagogik für Lehramtsstudierende [...] Die Lektüre lässt den Wunsch nach einer monografischen „großen Schulpädagogik“ von Ewald Terhart entstehen. Der Anspruch, sich mit dem Band an einen breiten Leserkreis aus Lehramtsstudierenden, Lehrpersonal, Dozierenden in der Lehrerbildung, Bildungsforschern, Vertretern von Lehrerverbänden und der Bildungsadministration sowie interessierten Eltern zu wenden, ist realistisch. Die Texte sind allesamt gut lesbar und von exzellenter sprachlicher Qualität.
Colin Cramer in: Erziehungswissenschaftliche Revue, 13/2014
Sehr anregend und motivierend für die Seminararbeit sind die „fünf Fragen und Antworten zu Fortschritten in der Schultheorie“. [...] Die Antworten liefern viele Impulse zur Diskussion bei Lehrerkonferezen und schulinternen Lehrerfortbildungen.
Gottfried Kleinschmidt in: Erziehungswissenschaft und Beruf, 4/2014