44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung / 44th Yearbook of the German Association for Research in Music Education

Michael GöllnerJohann HonnensValerie KruppLina OravecSilke Schmid (Hrsg.)

44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung / 44th Yearbook of the German Association for Research in Music Education

2023,  Musikpädagogische Forschung / Research in Music Education,  Band 44,  402  Seiten,  broschiert,  44,90 €,  ISBN 978-3-8309-4764-6

Mit Beiträgen von
Julia BarreiroDorothee BarthAndreas BernhoferVerena BonsJohanna BorchertGeorg BrunnerAnne BubingerThade BuchbornLukas BugielAlexander J. CvetkoBenjamin EibachMiriam EisingerDaniel FiedlerMario FreiMarc GodauMichael GöllnerJonathan GranzowJoana GrowAnne GünsterMatthias HaenischJohannes HasselhornMelanie HerzogSven HilbertBernhard HofmannJohann HonnensAnna ImmerzChris KattenbeckErik M. KirchgäßnerJulius KoppMatthias KrebsValerie KruppAndreas Lehmann-WermserWolfgang LessingDominik MaxelonSabine MommartzDaniel MüllensiefenIrena Müller-BrozovićTimo NeuhausenAnne NiessenLina OravecGabriele PufferAnna RizziChristian RolleAnna Theresa RothGabriele SchellbergSilke SchmidSabine Schneider-BinklElisabeth TheisohnEva-Maria TralleJohannes TreßIlona WeyrauchAnnette Ziegenmeier

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Der 44. Jahresband des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung enthält Beiträge höchst unterschiedlicher inhaltlicher und methodischer Ausrichtung, die sich jedoch in übergeordnete thematische Cluster einordnen lassen: Machtkritische Perspektiven, Unterrichtsforschung und Musikvermittlung, Teilhabeforschung und Forschung zu digitalen Musikpraktiken sowie Perspektiven auf die künstlerische Ausbildung angehender Musiker*innen und Musiklehrer*innen. Dabei gewinnen praxeologische Perspektiven und damit verbunden z.B. wissenssoziologische Diskursanalysen und die Dokumentarische Methode als Forschungszugänge an Bedeutung.

Dieser Band präsentiert auffallend deutlich die sich verändernden Sichtweisen auf musikpädagogisches Handeln und auf Bildung insgesamt in Zeiten gesellschaftlicher Disruption. Dies zeigt sich nicht nur durch eine Ausweitung der beforschten Gegenstände und die Verbreiterung der inhaltlichen und methodischen Perspektiven, sondern auch in zunehmend selbstkritischen Analysen der dem Fach Musik eigenen pädagogischen und wissenschaftlichen Praktiken und Strukturen.

Einzelne Beiträge downloaden: zu den Beiträgen

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