Matras, Yaron

Yaron Matras, Prof. Dr. phil., Studium der allgemeinen Sprachwissenschaft und Arabistik an der Hebräischen Universität Jerusalem sowie der Vergleichenden und Germanischen Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen; Spezialisierung auf Bilingualität, Soziolinguistik, Dialektforschung, germanische Sprachen und Sprachen des mittleren Ostens; M.A. und Promotion an der Universität Hamburg mit Spezialisierung zunächst auf Soziolinguistik des Kurdischen, später funktional-typologische Analysen des Romani; Lehrtätigkeit und Forschungsassistenz an der Universität Hamburg; Kommunikationsdirektor einer Romani-NGO; seit 1995 an der Universität Manchester; besonderes Interesse für Sprachendokumentation und für vom Aussterben bedrohte Sprachen; seit 1984 Feldforschungen, die im „Archive of Endangered and Smaller Languages“ dokumentiert sind; Herausgeber des interdisziplinären Journals „Romani Studies“; Serienherausgeber von „Language Contact and Bilingualism“ sowie Serienmitherausgeber von „Empirical Approaches to Language Typology“; Buchpublikationen (Auswahl): Romani: A linguistic introduction (2002), Language contact (2009), Romani in Britain: The afterlife of a language (2010), A Grammar of Domari (2012), The Romani Gypsies (2015).

Einheit in Verschiedenheit


Einheit in Verschiedenheit

Kulturelle Diversität und gesellschaftliche Teilhabe von Minderheiten auf dem Prüfstand

2015,  1. Auflage, 240  Seiten,  broschiert,  mit Grafiken von Maja Nagel,  29,90 €,  ISBN 978-3-8309-3254-3

‘Roma Education’ as a Lucrative Niche: Ideologies and Representations

Artikel in der Zeitschrift „ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik“

38. Jahrgang, 1/2015

‘Roma Education’ as a Lucrative Niche: Ideologies and Representations

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Use and misuse of data on Roma: A comment on the Salford study on Roma migrants

Artikel in der Zeitschrift „ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik“

38. Jahrgang, 1/2015

Use and misuse of data on Roma: A comment on the Salford study on Roma migrants

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