Sons, Eric
Eric Sons, geboren in Delmenhorst, Diplom-Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er ist Jazzmusiker und Programmdirektor der neuen Hamburger Jazzreihe „Jazz und Revolution“. Er war zehn Jahre als Instrumentalpädagoge für Saxophon und Klarinette und als Jazz- und Kulturpädagoge bei Waggong e. V. (Frankfurt/Main) tätig, war Mitglied der instrumentalpädagogischen Vereinigung „Musik im Hof “, Begründer sowie künstlerischer Leiter der Frankfurter Jugendjazztage und hat Stücke für Jazzcombo und Chor sowie Klarinettenmusiken komponiert (http://www.ericsons.info). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Methodologie und Theorie kultureller Bildungsforschung, Objekttheorien, „New Materialism“, Kritische Theorie und kritische Jazzforschung, Wissenschafts- und Technikforschung, Community Music etc. Der Titel seiner an der Helmut-Schmidt-Universität eingereichten Dissertationsschrift lautet „Dinge, Interaktivität und kulturelle Bildung. Grundlagentheoretische Reflexionen und Ergebnisse einer Grounded Theory der Bildhauerei“.
Veröffentlichungen bei WAXMANN:
Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive
2017, 196 Seiten, broschiert, 24,90 €, ISBN 978-3-8309-3456-1