Endberg, Manuela
Manuela Endberg arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Professionswissen von Lehrpersonen sowie Schulentwicklung und Lehrerbildung im Kontext der Digitalisierung.
ORCID: 0000-0003-0532-9553
Veröffentlichungen bei WAXMANN:
Schule digital – der Länderindikator 2021
Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Sekundarstufe I in Deutschland im Bundesländervergleich und im Trend seit 2017
2022, 212 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-4544-4
Professionswissen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht
Eine Untersuchung auf Basis einer repräsentativen Lehrerbefragung
2019, 292 Seiten, broschiert, 39,90 €, ISBN 978-3-8309-4004-3
Schule digital – Handreichung zur schulischen Medienarbeit
2018, 40 Seiten, geheftet, 14,90 €, ISBN 978-3-8309-3858-3
Schule digital – der Länderindikator 2017
Schulische Medienbildung in der Sekundarstufe I mit besonderem Fokus auf MINT-Fächer im Bundesländervergleich und Trends von 2015 bis 2017
2017, 296 Seiten, broschiert, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-3699-2
Schule digital – der Länderindikator 2016
Kompetenzen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich
2016, 292 Seiten, broschiert, 34,90 €, ISBN 978-3-8309-3540-7
Schule digital – der Länderindikator 2015
Vertiefende Analysen zur schulischen Nutzung digitaler Medien im Bundesländervergleich
2015, 238 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-3400-4
Artikel in der Zeitschrift „Journal for Educational Research Online (JERO)“
4. Jahrgang, 2/2012
Rezension: Maag Merki, Katharina (Hrsg.). (2012). Zentralabitur. Die längsschnittliche Analyse der Wirkungen der Einführung zentraler Abiturprüfungen in Deutschland
Artikel in der Zeitschrift „DDS – Die Deutsche Schule“
111. Jahrgang, 4/2019
Editorial zum Schwerpunktthema: Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit
Artikel in der Zeitschrift „DDS – Die Deutsche Schule“
112. Jahrgang, 2/2020
Chancenausgleich in der Corona-Krise: Die soziale Bildungsschere wieder schließen