Musik als kulturelles Phänomen

Irene HolzerKatharina HottmannKai Stefan Lothwesen (Editor)

Musik als kulturelles Phänomen

Interdisziplinäre Perspektiven

2022,  Hamburg Yearbook of Musicology,  Band 2,  170  pages,  paperback,  34,90 €,  ISBN 978-3-8309-4563-5

With contributions by
Morag Josephine GrantIrene HolzerKatharina HottmannKerstin KlenkeKai Stefan LothwesenChristiane NeuhausMartin PfleidererJoachim SchweenBoris VoigtClemens Wöllner

back to overview

Musik ist als kultureller Handlungsbereich und ästhetischer Erfahrungsraum geprägt von gesellschaftlichen, politischen, religiösen, sozialen, ökonomischen und technologischen Gegebenheiten. Im Allgemeinen sind diese und andere Aspekte eher unsichtbar oder durchsichtig, sodass die kulturelle Dimension der Musik häufig hinter der Annahme zurücktritt, die Musik folge bestimmten ›natürlichen‹ Gegebenheiten.

In diesem Sinne versucht dieser Band des Hamburger Jahrbuchs für Musikwissenschaft, der auf einer gemeinsamen Ringvorlesung der Institute für Historische und Systematische Musikwissenschaft im Sommersemester 2019 an der Universität Hamburg fußt, grundlegende Aspekte des kulturellen Phänomens ›Musik‹ aufzudecken und verstehbar zu machen. Es geht um die Sichtbarmachung historischer, ästhetischer, ethnologischer und soziologisch wie sozialpsychologischer Aspekte von Musik als einem offenen Handlungsbereich, in dem Kultur entsteht.

You might also be interested in:

Extravaganz und Geschäftssinn – Telemanns Hamburger Innovationen

Bernhard JahnIvana Rentsch (Editor)

Extravaganz und Geschäftssinn – Telemanns Hamburger Innovationen

Musikpsychologie – Musik im audiovisuellen Kontext

Timo FischingerChristoph Louven (Editor)

Musikpsychologie – Musik im audiovisuellen Kontext

Chorpraxis. Studien zum Chorsingen und Chorleiten

Heike Henning (Editor)

Chorpraxis. Studien zum Chorsingen und Chorleiten

Audiowelten

Benjamin BurkhartLaura NieblingAlan van KeekenChristofer JostMartin Pfleiderer (Editor)

Audiowelten

Technologie und Medien in der populären Musik nach 1945 – 22 Objektstudien