Doris Wirth
Beziehungsarbeit an einer deutschen Hauptschule
Wege eines besseren Miteinanders
2009, Interaktionistischer Konstruktivismus, Band 7, 1. Auflage, 182 pages, E-Book (PDF), 15,90 €, ISBN 978-3-8309-7206-8
Die Arbeit in der Schule scheitert oft nicht an Qualifikationen und Fähigkeiten der beteiligten Personen, sondern an dem mangelhaft funktionierenden Miteinander, der Beziehungsarbeit. Es besteht folglich die Notwendigkeit, die Fokussierung auf die Beziehungsebene zu richten und unter Verbindung von Beziehungsaufbau und Interaktionistischem Konstruktivismus den Prozess des Beziehungslernens zu fördern.
Aber wie kann es gelingen, Beziehungsarbeit besser zu gestalten? Aus Sicht einer Lehrerin und Schulleiterin werden in diesem Buch Studien ‚gewöhnlicher Schulalltage‘ geschildert, die zeigen, dass es den sogenannten ‚leichten Schultag‘ selten in diesem System gibt. Jederzeit können Geschehnisse ablaufen, die ein schnelles, umsichtiges Handeln erfordern und den schulischen Aufgabenbereich zu einem Bereich der permanenten Aufmerksamkeit, Sensibilität, Flexibilität und Spontaneität machen.
Denkbare Wege, diese Anforderungen zu bewältigen, werden durch Beispiele enger, kooperativer und wohlwollender Zusammenarbeit gegeben, die für Lehrer/innen, Student/inn/en, Pädagog/inn/en in Ausbildungsseminaren sowie Eltern Hilfe und Motivation zugleich sein können.
Aber wie kann es gelingen, Beziehungsarbeit besser zu gestalten? Aus Sicht einer Lehrerin und Schulleiterin werden in diesem Buch Studien ‚gewöhnlicher Schulalltage‘ geschildert, die zeigen, dass es den sogenannten ‚leichten Schultag‘ selten in diesem System gibt. Jederzeit können Geschehnisse ablaufen, die ein schnelles, umsichtiges Handeln erfordern und den schulischen Aufgabenbereich zu einem Bereich der permanenten Aufmerksamkeit, Sensibilität, Flexibilität und Spontaneität machen.
Denkbare Wege, diese Anforderungen zu bewältigen, werden durch Beispiele enger, kooperativer und wohlwollender Zusammenarbeit gegeben, die für Lehrer/innen, Student/inn/en, Pädagog/inn/en in Ausbildungsseminaren sowie Eltern Hilfe und Motivation zugleich sein können.