Bracht & Bracht
Tödliches Solo
2009, Waxmann Schwarze Serie, 1. Auflage, 272 pages, paperback, 10,90 €, ISBN 978-3-8309-2121-9
„Dieser Krimi mit seinem furiosen Showdown in den österreichischen Alpen hat mich derartig gepackt, dass ich spontan beschloss, noch mit 61 Jahren das Skifahren anzufangen.“
Steffi Stephan, Bassist des Panikorchesters
... spannende Verstrickungen zwischen den Protagonisten. Ein Reißer ohne reißerisch zu sein – mit amüsanten Einblicken in die Musikszene.
Hans-Dieter Hillmoth, Programmdirektor Radio/Tele FFH, Frankfurt a.M.
... ist es auch die Generation zwischen Beat Club mit sechzehn und Rotwein über fünfzig, die diesen Roman prägt ...
Götz Alsmann, WDR-Moderator, Musiker und Entertainer
press
… die abwechslungsreiche Geschichte fesselt den Leser sofort. Nicht nur, aber auch, weil man darin ein bisschen den Einblick in die Welt der Musiker bekommt. Vor allem aber aufgrund der spannenden Mordfälle. Denn erst am Ende wird klar, wie und warum die einzelnen Handlungsstränge miteinander verbunden sind.
Beate Rottgardt auf ruhr-nachrichten.deRuhr Nachrichten Lokalteil Lünen
Im Fokus stehen drei unaufgeklärte Todesfälle, die erst 25 Jahre später in einem packenden Katz- und Maus-Spiel gelöst werden – mit abstrusen Wendungen und furiosen Überraschungen, wie man es sonst nur von skandinavischen Krimis kennt.
Peter Sauer in: Münstersche Zeitung, März. 2009.
Trotz der sich nach konventionellen Krimimuster vollziehenden Identifizierung des Täters ist das Ende überraschend. Ginge es nicht um derartig blutige Ereignisse, könnte der Leser sogar ein wenig schmunzeln.
Lüdenscheider Nachrichten
Der Roman „Tödliches Solo" [...] ist alles andere als ein Alpen-Kitschroman. Es handelt sich um einen packenden Krimi, der in der Musikszene angesiedelt ist.
Aus: OÖ Nachrichten vom 10. April 2009.
Der Leser erhält neben einer spannend verwobenen Geschichte fundierte Einblicke in die Welt der Beat- und Jazzmusik.
Aus: Kaufen + sparen vom 22. April 2009
Nicht nur, wer die Zwillingsbrüder Richi und Gerd Bracht kennt, ihre Konzerte besucht oder mit ihnen die legendären Skiurlaube in den österreichischen Alpen verbracht hat, wird begeistert in Musikerinnerungen schwelgen, schmunzeln, spannende Spuren verfolgen und bis zum Ende mitfiebern.
Münsterland, Heft 2. 2009.
Besonders für Musiker und Musikinteressierte ist dieser Krimi aufgrund seiner Anspielungen und Rahmenhandlungen sehr zu empfehlen.
Georg Pfahler in: